Missverständnis der Mimik als nonverbale Kommunikation im interkulturellen Kontext

Document Type : Original research articles

Author

German Department, Faculty of Al-Alsun - Beni-Suef University, Egypt

Abstract

‚‚Das Gesicht eines Menschen sagt mehr, als sein Mund jemals aussprechen kann.‘‘
Wer seine empathische und mimetische Fähigkeit (= Gefühlsphysiognomik) nicht trainiert, dem entgleitet die verlässliche Verbindung zur Umwelt, die natürliche Kommunikationsfähigkeit, die Fähigkeit, sich auszudrücken und sich beeindrucken zu lassen.
Durch eine bestimmte Reihe von Muskelkontraktionen der Gesichtsbewegungen können wir die Absichten einer Person lesen. Wer jedoch die Sprache der Gesichtsbewegungen kennt, erkennt oft verblüffend genau die wahren Gedanken und Gefühle seines Gesprächspartners. Dies kann beispielsweise durch den Symmetriegrad des Gesichts bestimmt werden. Je größer der Links-Rechts-Unterschied, desto stärker die Lüge, die Ihnen erzählt wird. Aber nicht nur die Mimik ist für die Absichten eines Menschen verantwortlich, sondern auch Gesten hängen mit unterschiedlichen Körperhaltungen zusammen.
Viele Frauen haben sogar sich für die Sprache männlicher Mimik und Gestik interessiert. Allerdings ist das stärkere Geschlecht wiederum daran interessiert, zu verstehen, wie Frauen Interesse oder Empathie zeigen. Viele Frauen fragen sich, wie sie verstehen können, ob er daran interessiert ist, zu kommunizieren und Empathie zu zeigen? Beginnen wir mit der Tatsache, dass Männer ihre Gefühle zwar zu verbergen wissen, ihr äußeres Erscheinungsbild jedoch ihre Absichten verrät. Die Kommunikation mit anderen ist wichtig, wenn wir ein soziales Leben führen. Besonders im Dialog von Angesicht zu Angesicht werden nicht nur Informationen über die Lautsprache, sondern auch über Mimik, Augen, Körperhaltungen, Körperbewegungen usw.

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